Ein Arsch voll Met ...
aus dem Tagebuch von Saltatio Mortis:
(Verfasst von Elsi am 22. März 2010 - 20:11)
Wuppertal - Börse am 20.03.2010
Oh Mann! Was für eine kurze Nacht! Nach dem anstrengenden Auftritt landeten Herr Samoel und ich erst um kurz nach 4 im Bettchen. Zudem hatten wir nicht gerade einen entspannten Schlaf. Zum Frühstück bin ich auch diesmal nicht erschienen. Schlaf ist manchmal eben eindeutig wichtiger. Ich erschien kurz vor knapp zur Abfahrt, war aber erstaunlicherweise auch nicht der letzte. Einige von uns harrten wohl wieder mal länger auf den Party-Zimmern der Vorband aus. Etwas verspätet, aber entspannt fuhren wir los. Die Fahrt blieb auch entspannt bis zu dem Moment, wo ich aufwachte und realisiert habe, dass wir bereits in Wuppertal sind. Nunja. Mein MP3-Player sollte sich etwas erholen und noch Saft für die Rückfahrt haben. Also nahm ich meine Kopfhörer ab ... Fehler! Im selben Moment stelle ich fest, dass unser Sänger seine Gesangsübungen neben mir macht. Ich kenne sie alle. Wir alle kennen sie alle. Aber wir konnten nicht weg. Ich hoffte, dass wir bald da sein würden, weil mir der Kopf zu platzen schien und ich auch nicht der einzige war, der so empfand. Endlich kamen wir an. Eine sehr hübsche Location mit einem großen Backstage zum Umziehen. Das Übliche ging vor sich, mit der Ausnahme, dass ich bereits vorm Soundcheck den leckeren Merlot des Hauses verköstigte. Das Essen war auch toll. Es sollte sich noch ein einmaliges Ereignis abspielen. Nachdem der Hauptmann von Feuerschwanz unserem Lichttechniker Benni eine halbe Flasche Havanna Club weggetrunken hatte, musste er sich revangieren. So kam es dass sie eins von den Lieblingsliedern unserer Techniker vermittelaltert haben und so entstand aus Motörheads Ace Of Spades der Song "Ein Arsch voll Met". Sehr grandios. Wir wohntem dem Spektakel auch bei uns jeder hat abgefeiert. Letztendlich ging es auch für uns auf die Bühne. Ein richtiges Power-Set vor knapp 750 Leuten erwartete uns. Anfangs lief einiges schief. Lag es an den 4 Gläsern Wein? Ich weiß es nicht. Die Leute feierten jedoch und wir haben den Arsch voll Met zusammengekniffen und gerockt, was das Zeug hielt. Wir hatten allein in den Zugabenblöcken so viel Spaß auf der Bühne, dass die Patzer am Anfang vergessen waren. Der Abend endete mit einer langen Autogrammstunde, dem Verkauf eines Dudelsacks und das Einkehren ins Hotel für mich. Fast alle saßen noch in gemütlicher Runde in der Lobby zusammen uns selbst Bruder Frank hat wohl noch lange gefeiert, da er als letzter am Frühstückstisch erschien. Was ist los mit ihm? Liegt es am Metvernichter-T-Shirt? Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
http://www.saltatio-mortis.com/de/tagebuch
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Ich selbst habe von SaMo schon DEUTLICH bessere Konzerte gehört - bin immer noch angepisst, weil Alea mein Lieblingslied versemmelt, ne Strophe vergessen hat. *grumpf*
mehr allgemeines Feedback gibt es hier:
http://www.saltatio-mortis.com/de/guestbook
liebe Grüße
Marlitha
aus dem Tagebuch von Saltatio Mortis:
(Verfasst von Elsi am 22. März 2010 - 20:11)
Wuppertal - Börse am 20.03.2010
Oh Mann! Was für eine kurze Nacht! Nach dem anstrengenden Auftritt landeten Herr Samoel und ich erst um kurz nach 4 im Bettchen. Zudem hatten wir nicht gerade einen entspannten Schlaf. Zum Frühstück bin ich auch diesmal nicht erschienen. Schlaf ist manchmal eben eindeutig wichtiger. Ich erschien kurz vor knapp zur Abfahrt, war aber erstaunlicherweise auch nicht der letzte. Einige von uns harrten wohl wieder mal länger auf den Party-Zimmern der Vorband aus. Etwas verspätet, aber entspannt fuhren wir los. Die Fahrt blieb auch entspannt bis zu dem Moment, wo ich aufwachte und realisiert habe, dass wir bereits in Wuppertal sind. Nunja. Mein MP3-Player sollte sich etwas erholen und noch Saft für die Rückfahrt haben. Also nahm ich meine Kopfhörer ab ... Fehler! Im selben Moment stelle ich fest, dass unser Sänger seine Gesangsübungen neben mir macht. Ich kenne sie alle. Wir alle kennen sie alle. Aber wir konnten nicht weg. Ich hoffte, dass wir bald da sein würden, weil mir der Kopf zu platzen schien und ich auch nicht der einzige war, der so empfand. Endlich kamen wir an. Eine sehr hübsche Location mit einem großen Backstage zum Umziehen. Das Übliche ging vor sich, mit der Ausnahme, dass ich bereits vorm Soundcheck den leckeren Merlot des Hauses verköstigte. Das Essen war auch toll. Es sollte sich noch ein einmaliges Ereignis abspielen. Nachdem der Hauptmann von Feuerschwanz unserem Lichttechniker Benni eine halbe Flasche Havanna Club weggetrunken hatte, musste er sich revangieren. So kam es dass sie eins von den Lieblingsliedern unserer Techniker vermittelaltert haben und so entstand aus Motörheads Ace Of Spades der Song "Ein Arsch voll Met". Sehr grandios. Wir wohntem dem Spektakel auch bei uns jeder hat abgefeiert. Letztendlich ging es auch für uns auf die Bühne. Ein richtiges Power-Set vor knapp 750 Leuten erwartete uns. Anfangs lief einiges schief. Lag es an den 4 Gläsern Wein? Ich weiß es nicht. Die Leute feierten jedoch und wir haben den Arsch voll Met zusammengekniffen und gerockt, was das Zeug hielt. Wir hatten allein in den Zugabenblöcken so viel Spaß auf der Bühne, dass die Patzer am Anfang vergessen waren. Der Abend endete mit einer langen Autogrammstunde, dem Verkauf eines Dudelsacks und das Einkehren ins Hotel für mich. Fast alle saßen noch in gemütlicher Runde in der Lobby zusammen uns selbst Bruder Frank hat wohl noch lange gefeiert, da er als letzter am Frühstückstisch erschien. Was ist los mit ihm? Liegt es am Metvernichter-T-Shirt? Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
http://www.saltatio-mortis.com/de/tagebuch
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Ich selbst habe von SaMo schon DEUTLICH bessere Konzerte gehört - bin immer noch angepisst, weil Alea mein Lieblingslied versemmelt, ne Strophe vergessen hat. *grumpf*
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liebe Grüße
Marlitha
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Lebe leidenschaftlich!
Man empfängt die Leute nach ihren Kleidern und entlässt sie nach ihrem Verstand. (deutsches Sprichwort)
Lebe leidenschaftlich!
Man empfängt die Leute nach ihren Kleidern und entlässt sie nach ihrem Verstand. (deutsches Sprichwort)