So, hier ein kleiner Bericht vom „The Porters“ Konzert im Essener Café Nord am gestrigen Abend.
Gegen 20:00 Uhr sammelten Tanja und ich Carole, die sich aus Düsseldorf auf den Weg gemacht hatte sowie Mücke, die aus Haltern am See anreiste, am Essener Hauptbahnhof ein.
Nach nur wenigen Minuten Fahrt mit der U-Bahn erreichten wir das Cafè Nord.
Drinnen hatte sich schon eine feierwütige Menge aus der Irland-Fraktion versammelt. Kurz und knapp, es war rappelvoll und wir kämpften uns bis kurz vor die Bühne, um nah am Geschehen zu sein.
Überraschend früh, bereits um kurz nach 20:30 Uhr begannen „The Porters“ mit ihrem Gig, der dieses Mal aus einem akustischen und einem elektrischen Set bestehen sollte.
Zu meiner großen Freude spielten sie dann im akustischen Part „Wings of a Swallow“, eines meiner Lieblingslieder aus ihrem zweiten Album „Anywhere but Home“, welches ich bis dahin noch nie live erleben durfte.
Band und Publikum waren in bester Stimmung und nach ca. 75 Minuten war dann der akustische Teil, der immerhin 14 Songs umfasste, beendet.
Nach kurzer Umbau- und Erfrischungspause ging es dann gegen 22:00 Uhr mit dem zweiten, elektrischen Teil des Abends ans Eingemachte und „The Porters“ ließen es richtig krachen.
Sie spielten Stücke aus allen ihren drei Alben und auch Neueres, wie den noch unveröffentlichten, wunderbaren Song „Orange Sunshine“. Klassiker wie „Ball & Chain“, „Dirty Old Town“ und „Streams of Whiskey“ durften natürlich auch nicht fehlen.
Vom ersten Stück an war nun Massenpogo angesagt und ein Großteil des Publikums wie auch ich waren froh, wenn die „Porters“ mal ein, zwei Gänge zurück schalteten, um durchschnaufen zu können.
Gegen Mitternacht war dann auch der zweite Teil des Abends nach 24 Songs, die auf der Setlist standen, sowie drei Zugaben beendet.
Fast unglaublich, „The Porters“ haben an diesem Abend insgesamt in etwas über drei Stunden über 40 Stücke zum Besten gegeben. Dabei hatten sie am Vorabend noch einen Auftritt in Altenberg und waren von dort in gut sechs Stunden nach Essen gefahren. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung.
Bilder dieses Abends findet ihr auf meinem Profil bei wer-kennt-wen.
Gegen 20:00 Uhr sammelten Tanja und ich Carole, die sich aus Düsseldorf auf den Weg gemacht hatte sowie Mücke, die aus Haltern am See anreiste, am Essener Hauptbahnhof ein.
Nach nur wenigen Minuten Fahrt mit der U-Bahn erreichten wir das Cafè Nord.
Drinnen hatte sich schon eine feierwütige Menge aus der Irland-Fraktion versammelt. Kurz und knapp, es war rappelvoll und wir kämpften uns bis kurz vor die Bühne, um nah am Geschehen zu sein.
Überraschend früh, bereits um kurz nach 20:30 Uhr begannen „The Porters“ mit ihrem Gig, der dieses Mal aus einem akustischen und einem elektrischen Set bestehen sollte.
Zu meiner großen Freude spielten sie dann im akustischen Part „Wings of a Swallow“, eines meiner Lieblingslieder aus ihrem zweiten Album „Anywhere but Home“, welches ich bis dahin noch nie live erleben durfte.
Band und Publikum waren in bester Stimmung und nach ca. 75 Minuten war dann der akustische Teil, der immerhin 14 Songs umfasste, beendet.
Nach kurzer Umbau- und Erfrischungspause ging es dann gegen 22:00 Uhr mit dem zweiten, elektrischen Teil des Abends ans Eingemachte und „The Porters“ ließen es richtig krachen.
Sie spielten Stücke aus allen ihren drei Alben und auch Neueres, wie den noch unveröffentlichten, wunderbaren Song „Orange Sunshine“. Klassiker wie „Ball & Chain“, „Dirty Old Town“ und „Streams of Whiskey“ durften natürlich auch nicht fehlen.
Vom ersten Stück an war nun Massenpogo angesagt und ein Großteil des Publikums wie auch ich waren froh, wenn die „Porters“ mal ein, zwei Gänge zurück schalteten, um durchschnaufen zu können.
Gegen Mitternacht war dann auch der zweite Teil des Abends nach 24 Songs, die auf der Setlist standen, sowie drei Zugaben beendet.
Fast unglaublich, „The Porters“ haben an diesem Abend insgesamt in etwas über drei Stunden über 40 Stücke zum Besten gegeben. Dabei hatten sie am Vorabend noch einen Auftritt in Altenberg und waren von dort in gut sechs Stunden nach Essen gefahren. Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung.
Bilder dieses Abends findet ihr auf meinem Profil bei wer-kennt-wen.
Wir segeln bis zum Weltenrand, auf schmalen Grat zwischen Wahn und Verstand,
der Schrecken der Meere vom Himmel verbannt, der Teufel führt unsere Hand...
... bis ans Ende der Welt, führt der Weg den wir stolz einst gewählt, wo kein Gott uns mehr hält.
(Elmsfeuer)
der Schrecken der Meere vom Himmel verbannt, der Teufel führt unsere Hand...
... bis ans Ende der Welt, führt der Weg den wir stolz einst gewählt, wo kein Gott uns mehr hält.
(Elmsfeuer)